Niedrigenergiehaus bei Prag, unter Berücksichtigung der Geomantie und Feng-Shui Prinzipien geplant. Haus aus gesunden Baumaterialien mit einem Wintergarten und Innenwänden aus ungebrannten Ziegeln.
Das Haus hat die Räume je nach Nutzung in verschiedene Himmelsrichtung verteilt. Die warmen, bewohnbaren Zimmer sind südwestlich, in Süden und südöstlich gelegen. Die kälteren Räume im Norden. Nach den Feng-Shui Prinzipien hat das Haus die Mitte und frei und entastet. Mittig des Treppenhauses ist auch eine ovale Aushöhlung Die innere Temperatur und Feuchtigkeit in dem Haus regulieren die massiven Trennwände aus ungebrannten Ziegeln. Es handelt sich um sogenannte akkumulierende Wände. So ist zum Beispiel auch die Wand runde Wand im Treppenhaus gemacht. Sie ist so geziegelt, dass eine Aushöhlung geblieben ist. In diese Aushöhlung wird zwischen den Jahreszeiten warme Luft eingeführt. So wird die Trennwand warm und strahlt Wärme aus. Im Frühling und im Herbst wird so der Beheizung geholfen. Im Sommer dringt in die Aushöhlung kalte Luft aus dem Bodensammler. Ganzjährig herrscht in dem Haus also angenehme Temperatur.
Das Haus steht auf einem unregelmäßig geformten Grundstück. Daher beschloss ich, dem Investor zu empfehlen, vier Ecksteine in der Nähe der Grundstücksgrenzen in Form eines Quadrats zu setzen. So wurde eine regelmäßige Form um das Haus herum geschaffen. Die Ausrichtung des Quadrats mit den Seiten genau zu den Himmelsrichtungen verdichtet das Qi (Lebensenergie) und verbleibt am Standort des Gebäudes. Die nächste Stufe der feinstofflichen Energiearbeit war das Setzen von Ecksteinen an den vier Ecken des Hauses. Dies geschah im Rahmen einer kleinen Familienfeier zu Beginn des Bauvorhabens. Dem Projekt ging eine radiästhetische Untersuchung der geopathischen Zonen des Grundwassers voraus. Bei der Gestaltung des Hausgrundrisses und der Platzierung der Möbel wurden die Grundwasserlinien vermieden. Auf diese Weise leben die Menschen gesund und können nachts besser schlafen.